Das mentale Auslösen der drei lateralen Kopfschwingungen
Das mentale Auslösen der drei lateralen Kopfschwingungen sichert die Kopfsymmetrie. Es gibt drei mental auslösbare Kopfschwingungen: die Atlasschwingung, die Gehörgangschwingung und die Keilbeinschwingung. Man fängt von unten mit der Altassymmetrieschwingung an (mit geschlossenen Augen, entspanntem Mund und voneinander gelösten Zähnen) und denkt „Atlas schwing!“ - und der Atlas geht spontan in seine Mittelpunktschwingung über. Man lässt den Altas ca. 15 Sekunden lang schwingen und denkt dann „Atlas schwing stärker und nimm den ganzen Oberkörper mit!“, um die Lateralschwingung des Oberkörpers auszulösen, um anschließend nach weiteren 15 Sekunden „Atlas stopp!“ zu denken, woraufhin dieser langsam oder auch spontan zu schwingen aufhört. Danach wechselt man gedanklich zu den Gehörgängen und denkt „Gehörgänge schwingt!“, was die Gehörgänge und das Schläfenbein ins Schwingen versetzt und die Gehörgänge parallel stellt, so dass künftige Gehörstürze vermeidbar werden, um nach weiteren 30 Sekunden „stopp!“ zu denken, gedanklich zum Keilbein zu wechseln und „Keilbein schwing!“ zu denken, dieses anschwingen lässt und die Schwingung nach 30 Sekunden mit dem Gedanken „stopp!“ beendet. Diese letzte mental angeregte Schwingung ist die mächtigste Eigenschwingung sowohl des Kopfes als auch des Oberkörpers, die wir auch künftig einsetzen werden, weil sie so ungemein wirksam und weitreichend für den ganzen Oberkörper ist.