Das Incisura-Scapulae-Syndrom und andere Nervenkompressionsstörungen mithilfe der sphenologischen Wegweisung auf das betroffenen Körperteil
Das Incisura-Scapulae-Syndrom zeigt einen sehr häufig vorkommenden Zwischenschulterblattschmerz an, welcher umso schmerzhafter wird, je stärker ein Schulterblatt aus der Körperebene herausragt, was sogar den oberflächlichen Verdacht aufkommen lässt, dass möglicherweise eine Skoliose vorliegen könnte, was aber nicht der Fall sein kann, weil die Wirbelsäule nach der Oldenburger Schwingung keine skoliotische Krümmung mehr aufweisen kann. Es liegt stattdessen eine radikuläre und periphere Nervenkompressionsstörung vor. Zur Eigentherapie legt man die linke (oder die rechte) Hand auf die Schmerzpunkte vor der Innenkante des rechten (oder linken) Schulterblattes (Scapula) und denkt „Keilbein schwing!“. Dann fängt das Keilbein zu schwingen an und mit ihm die diagonale Keilbeinschultergürtelschwingung. Nun so lange schwingen lassen, bis der Schmerz des Incisura-Scapulae-Symptoms geringer geworden ist. Hierbei wird die Atrophie des Musculus infraspinatus und die Sich aus ihr ergebene Läsion des Nervus suprascapularis aufgelöst und damit schmerzfrei gemacht. So lange wiederholen, bis dieses Gesamtziel erreicht ist. Der Schmerz geht oft mit der Entstehung einer Gänsehaut an den Unterarmen einher, und zwar bei jeder Nackenberührung. Danach sind alle Schmerzen mitsamt der Gänsehautreaktion der Unterarme für immer vorbei. Andere Nervenkompressionsstörungen (N. medianus [Karpaltunnelsyndrom], N. ulnaris [Kubitaltunnelsyndrom] bis zum N. peronaeus [Tarsaltunnelsyndrom] etc.) durch Wegweisung der Hände auf die betreffenden Schmerzpunkte in gleicher Weise selbst behandeln.
Und nun helfen wir der Beweglichkeit der Wirbelsäule auf die Sprünge, und zwar mithilfe der 8., 9. und 10. Hausaufgabe.